Sonja Stey
Fraktionsvorsitzende
Mitglied in den Ausschüssen:
- Verwaltungsausschuss (Grundmandat*)
- Bau-, Planungs- und Umweltausschuss
- Ausschuss für Finanzen und Wirtschaft (Grundmandat*)
Tilo Wilkens
2. Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Mitglied in den Ausschüssen:
- Jugendausschuss
- Sport-, Vereine und Kultur (Grundmandat*)
- Verwaltungsausschuss (Grundmandat*, 2. Vertretung)
- Familie, Senioren und Soziales
* Grundmandat bedeutet: Rederecht und Antragsrecht aber kein Stimmrecht
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Neu Wulmstorf haben eine Gruppe mit Herrn Wolfgang Klein von der Partei DIE LINKE gebildet.
Alle Mitglieder einer Gruppe sind gegenseitig vertretungsberechtigt.
Hier ein Querverweis zur Veranstaltung NWT 2025:
http://www.forum-neuwulmstorf.de/wohnen-leben-neu-wulmstorf-f3/die-ergebnisse-der-studie-nwt-2025-wurden-bekannt-gegeben-t3098.html
Möglicherweise interessiert es Euch ja.
Hallo Martin,
Nun, ich habe mir als Ratsmitglied und Mitglied der Steuerungsgruppe auch mehr von diesem Projekt versprochen. Schon die Anfangsbefragung lieferte für mich aufgrund technischer und struktureller Mängel keine wirklich brauchbare Grundlage.
Mein Vorschlag zu Anfang, am Ende des Projekts die Bürger selbst entscheiden zu lassen, scheiterte an der feudal-demokratischen Grundhaltung der politischen Mehrheit. Ob dieser Beschlussmodus zu mehr Bürgerbeteiligung geführt hätte, ist natürlich fraglich. Auch direkte Demokratie will gelernt, gelebt und kommuniziert werden.
Nachdem immer wieder innovative Ideen und Denkanstöße sowie strittige Themen in den Arbeitsgruppen und Foren untergingen, wurde immer deutlicher, dass am Ende die Linie eines kleinsten gemeinsamen Nenners entstehen würde, um in der Endabstimmung im Rat einen möglichst breiten Konsenz zu erzielen.
Dementsprechend korrigierte ich meine Erwartungshaltung deutlich nach unten.
Übrig bleibt auf der Aktivseite aus meiner Sicht ein statistisch gut strukturiertes Gesamtbild und ein entschlossenes “Weiter wie bisher – möglichst etwas besser, wenn wir’s uns leisten können!”
Michael
Sabine Neumann 09.09.2011
Im Grund 8
21629 Neu Wulmstorf-Rade
bieneneumann.web@web.de
Telefon:04168/900992
An die
Neu Wulmstorfer Parteien
SPD
CDU
FDP
Bündnis 90 „ Die Grünen“
Anliegen zum Thema:
Kindergärten, Hort und Krippenplätze
Ausbildung zur Erzieherin/Erzieher im LK Harburg
Liebe Parteien in Neu Wulmstorf,
durch die Ausbildung meines Sohnes zum Erzieher, und den stätigen Forderungen nach mehr
Möglichkeiten der Betreuung unserer Kinder in der Gemeinde, bin ich auf verschiedene
Missstände gestoßen.
Vermutlich kann man nur über die Bundespolitik diese Dinge ändern, daher meine Bitte
sich dieser Dinge anzunehmen und weiter zu leiten.
Die Schulische Ausbildung zum Erzieher dauert 4 Jahre, die ersten 2 Jahre erlernt man den Beruf
Sozialassistent, danach folgen 2 Jahre Erzieher Ausbildung.
In dieser Zeit bekommt der Schüler/Schülerin kein Geld. Da man für diese Ausbildung nach Buchholz muss, zahlt der Schüler zusätzlich etwa 30-40€ Fahrgeld im Monat. Zusätzlich einen Betrag von 45,–€
Leihgebühr für Bücher (für 3 Stück) oder man zahlt sie selbst in voller Höhe! Dazu noch 45,–€ Kopier und Bastelgeld im Halbjahr!!! Das sind etwas mehr als 600,–€ im Jahr die Auszubildende zahlen müssen, die gar kein Geld verdienen! Dazu noch Geld für Lektüre und Klassenreise.
Es kann doch nicht sein, das alle nach Krippen und Hortplätzen quarken, aber die Fachkräfte dafür noch drauf zahlen????? Davon mal ganz abgesehen, das die Bezahlung für die Fachkräfte nach erfolgreicher Ausbildung nicht wirklich so hoch ist , das ein Erzieher davon leicht eine Familie ernähren könnte…..
Hier stimmt die Basis nicht, hier muss man meines Erachtens etwas tun!
Gern würde ich ihre Meinung dazu hören.
Mit freundlichem Gruß
Sabine Neumann
Sehr geehrter Herr Franke,
mit großem Intersse habe ich Ihre Anfrage bezüglich der Ethylenproblematik im Gewerbegebiet Mienenbüttel verfolgt.
Zu meiner Person : Ich bin einer der Kläger die vor dem OVG in Lüneburg einen Teilerfolg, im Zusammenhang mit der NEL, erringen konnten. In unserem Fall in der Gemeinde Rosengarten sieht es ähnlich aus, beide Pipelines liegen keine !50m auseinander. In einem Extremfall ist die Grunddienstbarkeit auf einem Privatwohngrundstück eingetragen, die Chemiepipeline liegt keine 20m von seinem Doppelhaus entfernt, eingerahmt von zwei alten 400er Gasleitungen. Ich würde mich freuen,wenn sie mir Ihre Informationen zukommen lassen könnten.
MfG Jochen Matthies – Rosengarten